INHALT
 
1. Was ist Krankheit?
2. Was ist Heilung?
3. Mentale Heilmethoden im neuen Licht 
4. Auf welche Art und Weise kann nun Einfluss auf die Quantenstruktur eines Menschen genommen werden?
5. Welche Krankheiten kann man "quantenheilen" und wie sind die Genesungsaussichten?
6. Kann sich aufgrund der Behandlung die Krankheit verschlimmern?
7. Ist die Methode anerkannt und wird die Behandlung von der Krankenkasse bezahlt?

 
1. Was ist Krankheit?

Normalerweise bezeichnen wir jemanden als krank, wenn sich unerwünschte Symptome in seinem Körper oder seiner Psyche zeigen, also sichtbare oder erfahrbare Abweichungen von der "Norm". Ganzheitliche Betrachtungsweisen gehen vom Menschen als einem komplexen Wesen aus, das seine Gesundheit nur dann erhalten kann, wenn alle Ebenen seines Seins im Gleichgewicht sind; neben der Biochemie seines Körpers und der psychischen Stabilität wird auch sein Geist und sein Energiehaushalt mit einbezogen. Zwar hat die herkömmliche Medizin inzwischen erkannt, dass z.B. Stress (also Mentales) Krankheiten verursachen kann (z.B. Magengeschwüre) und eine neue Sparte der sog. psychosomatischen Erkrankungen definiert, bei allen anderen körperlichen Krankheiten aber sucht sie nach der Ursache nach wie vor fast ausschließlich in der Biochemie.

Aus der ganzheitlichen Sicht sind die bei organischen Erkrankungen sichtbaren und bei psychischen Erkrankungen fühlbaren Symptome nicht die Krankheiten selbst, sondern deren Ausdruck. Bevor sich etwas derartig manifestiert, hat es einen mentalen, geistigen oder energetischen Ursprung - eine Störung im Gesamtsystem Mensch. Hierin sieht man die Ursache, denn ein Ungleichgewicht existiert lange bevor Symptome und Beschwerden sich zeigen.
 
 
2. Was ist Heilung?

In unserer westlichen Medizin definiert man Heilung als das Beseitigen von Krankheitssymptomen. Selbstverständlich ist das für jeden Erkrankten auch das Hauptanliegen. Dabei wird jedoch außer Acht gelassen, dass die Ursachen möglicherweise weiterhin existieren und sie die nächste Krankheit “vorbereiten”. Manche Menschen scheinen daher von Schicksal verfolgt zu sein, wenn sie eine Beschwerde loswerden und die nächste sich kurz darauf bemerkbar macht.

Die sanften Heilweisen des Fernostens sprechen dagegen von Harmonie und Gleichgewicht als den Zielen einer Genesung.
Gibt es also im Vergleich der beiden Ansichten unüberwindbare Widersprüche? Stehen sich die Segnungen der modernen Medizin, aber auch ihre Defizite, und die fernöstlichen, auf geistigem oder energetischem Ausgleich basierenden Heiltechniken als unvereinbare Gegensätze gegenüber? Die seit Jahren stetig steigende Akzeptanz der alternativen Heilweisen beweist das Gegenteil. Solange man die eine oder andere Vorgehensweise nicht als die einzig gültige und richtige hält, wird ein Maximum an Hilfe für die Erkrankten möglich sein.
 
 
3. Mentale Heilmethoden im neuen Licht

Kann man nun mit Hilfe einer mentalen Technik tatsächlich positive, erfahrbare und messbare Veränderungen in unserem Körper herbeiführen?
Die modernen Wissenschaften, vor allem die Quantenphysik oder auch die Epigenetik, dringen in Bereiche vor, die sich an der Schwelle zwischen Materie und Geist befinden. Erstaunliche, reproduzierbare Experimente lassen die Forscher zu dem Schluss kommen, dass alle Materie ein Konstrukt aus zwei Elementen ist: Information (Bauplan) und Energie. Mehr noch: das ganze Universum sei von einem Feld (nach Einstein) bzw. von der Matrix (nach Max Planck), dem Quantenfeld also, durchdrungen, in dem alle potentiellen Möglichkeiten von Allem enthalten sind. Hätte man ein Verfahren, auf die Quanten (Information) bzw. die Energie einzuwirken, sollte dies Einfluss auf die Materie haben. Und das wurde tatsächlich auf der Ebene der subatomaren Teilchen bewiesen.
Mentale Heilmethoden wirken genau nach diesem Prinzip: sie versetzen das vegetative Nervensystem spontan und sofort in einen Zustand, in dem tiefe, heilende Prozesse stattfinden können. Man könnte auch sagen, dass sie die Selbstheilungskräfte reaktivieren, denn diese folgen dem ursprünglichen Bauplan eines jeden Lebewesens und versuchen, den Urzustand wieder herzustellen. Das selbsttätige Heilen einer Schnittwunde zum Beispiel ist für uns so selbstverständlich, dass wir nicht erkennen, dass dort genau diese Mechanismen wirken.


4. Auf welche Art und Weise kann nun Einfluss auf die Quantenstruktur eines Menschen genommen werden?

Hierzu bedient man sich eines weiteren Phänomens aus der Quantenwelt: der Verschränkung. Dieses schon von Einstein als “spukhafte Fernwirkung” bezeichnete Prinzip bewirkt, dass wenn man die Eigenschaften (Informationen) eines Teilchens verändert, ein anderes, mit diesem verschränktes, also “verbundenes” Teilchen, augenblicklich diese Veränderung ebenfalls annimmt. Voraussetzung ist nur diese unsichtbare “Bindung”.
Um einen positiven Einfluss auf die Quantenstruktur eines Hilfesuchenden zu nehmen, stellt der Impulsgeber (Heiler) zunächst eine Verbindung her. Dies kann man sich bildlich als das Einstellen der richtigen Frequenz eines Radios vorstellen, wenn man ein bestimmtes Programm hören möchte. Wenn die Verbindung steht, kann der Heilimpuls (neue, positive, “gesunde” Information) in das Quantenfeld des Erkrankten “übertragen” werden. Danach erfolgt selbsttätig die Reorganisation des gesamten Systems, also das, was wir Heilung nennen.
 

5. Welche Krankheiten kann man "quantenheilen" und wie sind die Genesungsaussichten?

Da grundsätzlich auf der Quantenebene und nicht etwa auf der physikalischen oder psychischen Ebene gearbeitet wird, gibt es hier potentiell keine Einschränkungen. Eine Auflistung der heilbaren Gesundheitsbeeinträchtigungen kann hier nicht erfolgen, weil dies gesetzlich nicht erlaubt ist. Ebensowenig verboten ist es, Heilerfolge darzustellen und zu veröffentlichen (genauso wie in der Schulmedizin).
Die Wirksamkeit bzw. der erforderliche Aufwand kann an dieser Stelle aus demselben Grund auch nur pauschal angesprochen werden. Der vom Hilfesuchenden angestrebter Erfolg kann einen bis mehrere Termine in Anspruch nehmen.
 
6. Kann sich aufgrund der Behandlung die Krankheit verschlimmern?
 
Grundsätzlich NEIN, da die SelbstHEILUNGSKRÄFTE aktiviert werden.
Vereinzelt konnte ich die sog. Erstverschlimmerung beobachten, d.h. eine kurzfristige Intensivierung der Symptome, die z.B. auch aus der Homöopathie bekannt ist. Bei einer homöopathischen Behandlung ist das ein Zeichen dafür, dass das richtige Mittel angewandt wurde. 
 
7. Ist die Methode anerkannt und wird die Behandlung von der Krankenkasse bezahlt?
 
Leider nein. Wie bei allen alternativen Methoden brauchen die öffentlichen Träger und Institutionen sehr lange, um Neues zu akzeptieren. Wobei der Begriff "neu" relativ zu sehen ist. Die Osteopathie gibt es z.B. seit über 130 Jahren und erst jetzt beginnen die ersten Krankenkassen, Pauschalen für eine osteopathische Behandlung zu zahlen. Vor 30-40 Jahren war auch Akkupunktur und Homöopathie noch etwas Kurioses u.s.w.
Mit Hilfe der Quantentheorie kann man die Vorgänge bei einer Quantenheilung plausibel darstellen und erklären. Die Verwandschaft zu jahrtausende-alten Heiltechniken, wie z.B. "Handauflegen" ist jedoch unübersehbar. Letztendlich wird es von der öffentlichen Akzeptanz, von Ihnen also, abhängen, wie schnell sich die öffentlichen Träger mit den Möglichkeiten der Quantenheilung ernsthaft auseinandersetzen.


Bitte beachten Sie die Rubrik "Rechtliches".
 
 
 
 
b01-rechtliches.gif b01-impressum.gif b01-termin.gif b01-preise.gif b01-start.gif b01-uebermich02.gif b01-links.gif
Copyright (C) 2017 PRAXIS Christoph K. Mansfeld
b01-presse.gif
Rechtliches
bitte lesen Sie
b01-behandlung.gif